Das Wasser ist klar und sauber? 👍
…und schimmert vielleicht in vielen Blautönen? 👍
Sandstrand? 👍
Weißer Sand? 👍
Vielleicht ein paar hübsche Felsen? 👍
…auf die man liegen kann? 👍
Viel Grün hinter dem Sand? 👍
vorzugsweise Palmen und so Zeugs? 👍
ein bisschen etwas das blüht entlang des Weges? 👍
Ach ja, der Weg dahin sollte auch schön sein? 👍
Nicht zu viele Menschen? 👍
Kleine menschenleere Buchten? 👍
Nicht zu hohe Wellen? 👍
…optimalerweise mit einem Korallengürtel als Schutz? 👍
Könnte man vielleicht schnorcheln dort? 👍
…und sieht man auch etwas? 👍
Fische? 👍
große, kleine, bunte, skurrile… 👍
Kann man schwimmen?
Nein, für Schwimmen ist es nicht so perfekt. Vielleicht kann man außerhalb der Sandbank? Die Reiseleiterin meinte auf der anderen Seite der Insel wäre das problemlos möglich, die Hotelmanagerin warnt davor…der große weite Ozean ist gefährlich, sagt sie. Wir haben es bis jetzt noch nicht vermisst.
Eva ging es heute übrigens wieder ein bisschen besser, wir sind mit Rad und zu Fuß den langen Strand entlang gewandert und sie hat mir beim Schnorcheln zugeschaut.
Für euch ein paar Schönste-Strände-Beweisfotos, das seltsame Zeug am Strand ist nicht Dreck sondern Pflanzen, die auf die Flut warten um dann wieder hübsche Unterwasseranblicke zu bieten.
Wirklich, die Strände sind einfach sehr, sehr schön. Der Sand ist so hell, dass es mich manchmal blendet. Ich massiere mir die Beine mit dem Sand, fühlt sich wie Peeling an, aber danach hatte ich etliche „Bisse“, und die juckten. (Zusätzlich zur Temperatur und Erkältung!) Anne ermahnte mich, nicht zu kratzen – aber das gelang mir nicht immer. Am Grand Anse Strand, wohin ich radelte, gab es eine große Badeverbotstafel wegen der starken Strömung. Aber schön war es schon, der Brandung zuzusehen und hinter mir die riesengroßen Granitblöcke mit bizarren Formen.