Es gibt ein Leben vor dem Tod

Reisen und Anderes
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St. Maarten und die Flieger

Maho-Beach ist der Renner.

Der Ausflug zu den Flugzeugen war nach dem Vortrag sofort ausgebucht. Dabei kann man da leicht selber hinfahren, jeder Taxifahrer kennt das und wenn man zu viert ist, sollte die Fahrt auch recht günstig sein. Auch die Fahrt zurück ist recht einfach, am Strand stehen nämlich Taxifahrer mit Schildchen und warten darauf, die Gäste wieder zurück zu fahren. Nur auf die Zeit muss man achten. Wir waren an einem Sonntag und das einzige Kreuzfahrschiff, an Wochentagen soll das aber ganz anders sein und dann sind auch die Straßen verstopft. Und ein Kreuzfahrtschiff sollte man nicht versäumen.

Es war aber sehr lustig dort. Der Strand ist nämlich eher schmal und gleich danach beginnt die sehr kurze Start- und Landebahn für die Flugzeuge. Und da sind recht große Brummer dabei, die dann knapp über die Köpfe fliegen. Spannender und auch gefährlicher soll es noch sein, ganz am Gitter zu stehen, wenn die großen Flugzeuge starten. Wir haben es uns erspart, den Dreck der Flieger direkt in die Nase geblasen zu bekommen. Zuschauen macht auch Spaß. Es gibt auch gleich daneben eine Strandbar wo die Start- und Landezeiten der großen Flugzeuge notiert sind. Der Nachmittag ist die beste Zeit.

Hier noch ein aktueller Link zum Thema, ein kleines Filmchen zeigt, dass die Sache nicht ungefährlich ist:

Flughafen Prinzessin Juliana

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